Der Honigbaum als Hoffnungsträger
Angesichts der zunehmenden Wetterextreme sind Zukunftsbäume mehr als nur ästhetische Ergänzungen für unsere Gärten – sie sind ein wichtiger Schritt, um das lokale Ökosystem zu stärken und unsere Grünflächen langfristig zu erhalten. Zukunftsbäume wie der Japanische Schnurbaum bieten Vorteile, die über den einzelnen Baum hinausgehen: Sie unterstützen die Tierwelt, spenden Schatten und verbessern das Mikroklima. Mit ihrer Anpassungsfähigkeit und Robustheit bilden sie die Basis für einen stabilen und klimafesten Garten.
Der Japanische Schnurbaum, auch als „Honigbaum“ bekannt, stammt ursprünglich aus Asien und hat sich durch seine aussergewöhnliche Widerstandskraft und hohe Hitze- sowie Trockenheitstoleranz einen Namen gemacht. Er ist ein sommergrüner Baum, der mit seiner attraktiven, cremeweissen Blütenpracht nicht nur eine Augenweide ist, sondern auch ein Magnet für Insekten.
Merkmale des Japanischen Schnurbaums:
Grösse: Der Schnurbaum erreicht eine Höhe von 20 bis 25 Metern und wächst zunächst schlank, entwickelt später jedoch eine ausladende Krone.
Optik: Seine filigranen, gefiederten Blätter und die auffallenden, traubenförmigen Blütenrispen im Hochsommer machen ihn zu einem eleganten Highlight in jedem Garten.
Vorteile: Dieser Baum ist nicht nur pflegeleicht und resistent gegenüber Hitze und Trockenheit, sondern trägt auch zur Förderung der Artenvielfalt bei. Seine Blüten bieten eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber.
Einsatz im Garten: Der Japanische Schnurbaum eignet sich ideal für grosse Gärten oder als Solitärbaum. Da seine Blütezeit in den Hochsommer fällt, bringt er frische Farben in den Garten, wenn andere Pflanzen bereits verblüht sind. Aufgrund seiner breiten Krone spendet er wertvollen Schatten und sorgt für angenehme Kühlung.